Dienstag, 31. Juli 2012

Rescue Diver



Zuerst haben wir einen Fun Dive gemacht, um auszusondieren, ob sich das Tauchen hier auch wirklich lohnt. Und: es lohnt sich!! Die Riffe sind sehr schön vielfältig und ziehen so auch eine sehr abwechslungsreiche Tierwelt an. Tauchen ist übrigens echt wie Fahrrad fahren: Nur die ersten zwei/ drei Minuten haben wir gebraucht, um uns wieder an die Schwerelosigkeit und die nun sechs zu beachtenden Richtungsmöglichkeiten zu gewöhnen. Das Gefühl, sich in einer solch wundervoll fabelhaften und fremden Welt bewegen zu können und damit Gast in ihr sein zu dürfen, ist einfach fantastisch und schwer zu beschreiben! Für uns stand also schnell fest: entweder, wir machen hier noch ein paar mehr Fun Dives, oder wir absolvieren unseren Rescue Diver Kurs und lassen uns damit zu PADI "Rettungstauchern" ausbilden. John machte uns die Entscheidung relativ leicht, weil er sagte, dass er den Kurs ohnehin mit Fun Dives verbinden würde und der Preis für Rescue Kurs und Unterkunft war auch völlig ok: die Trainingseinheiten würden dann jeweils unmittelbar nach dem Auftauchen stattfinden, oder es würden irgendwelche Schwierigkeiten während eines Tauchgangs auftauchen, die wir beide dann eben lösen müssten... Und davon traten erstaunlich viele tatsächlich auch auf: Bart und John nahmen ihre Aufgabe, uns Übungsmöglichkeiten zu schaffen, wirklich sehr ernst! Zum Beispiel plagte John während eines Tauchgangs ganz plötzlich ein absonderlich starker Krampf (er sollte seine Bananen wohl lieber selbst essen und nicht an die Fische verfüttern...;-)), den Nina aber schnell beseitigen half, sodass der Tauchgang weitergeführt werden konnte, nur damit Stefan ein paar Korallen und gefühlte 100 Nemo-Fische weiter Bart glatt gekonnt "das Leben retten" konnte, während Nina schon wieder vergessen hatte, dass es schräg unten auch noch eine Dimension gab, die es im Wasser zu beachten gilt (sprich: sie hatte von Barts angeblicher Meerjungfrauenkollision gar nichts mitbekommen)... Na ja, Stefan hatte die Situation auch alleine sehr schnell unter Kontrolle: Regualtor wieder reingestopft, festgehalten und abgewartet, ob Bart sich beruhigt... Das hat er dann, nur um den Regulator erneut auszuspucken: er wollte doch so gerne die Meerjungfrau knutschen, oder so, hat er an der Oberfläche dann entschuldigend vor sich her gestammelt... Hinter vorgehaltener Hand, natürlich, schließlich versuchte John auf demselben Tauchgang Barts Frau Krysia nebenbei mit den sechs Dimensionen (oben, unten, rechts, links, hinten, vorne; auch Nina sollte vielleicht noch 'mal Nachhilfe nehmen ;-)) vertraut zu machen... ;-) Es verging wirklich kein Tauchgang ohne ein spannendes Szenario, das unsere Fertigkeiten und Kreativität testete: "Think out of the box!". Der Theorieteil (Video schauen, Buch durchlesen und 50 laaaaange Fragen beantworten, die hinterher abgegeben werden mussten) war zwar mitunter sehr anstrengend, aber so waren wir wenigstens auch während der Regenzeit sehr gut beschäftigt. ;-) Abgesehen davon waren sehr viele interessante Aspekte dabei: zum Beispiel, wie man eine Rettungshubschrauberevakuierung vom Boot aus organisiert und managed, was man macht, wenn die 'bösen' Meerestiere einen mit Futter verwechseln oder einfach 'mal ihre Stacheln oder Tentakeln nicht im Zaun halten können usw. Ihr seht: seeeeeeehr vielfältig, aber so sind wir wenigstens auf viele Situationen vorbereitet und können hoffentlich direkt helfen. Es hat aber auch unheimlich viel Spaß gemacht, das Gelesene und Geübte tatsächlich spontan anzuwenden, zumal sowohl John als auch Bart wirklich sehr überzeugende Opfer waren: die Situationen wirkten alle unheimlich echt, vor allem der Abschlusstest!!


Wir dachten ja die ganze Zeit, dass etwas noch vor dem Tauchgang passieren würde, weil John sich so ungewohnt viel Zeit gelassen hat, sein Equipment zusammenzusuchen und aufs Boot zu kommen. Normalerweise kann er es gar nicht abwarten und scheucht alle schon aus dem Shop, sofern das Boot nur erst in der Ferne auszumachen ist. Diesmal saßen wir aber schon eine Weile mit fertig aufgebautem Equipment im Boot 'rum und ließen uns langsam von der Sonne grillen, bevor er sich überhaupt 'mal blicken ließ... Aber vielleicht war das ja auch die Intention: Hitzschlag gehörte ja nämlich auch zu unserer Ausbildung und auf diesem Gebiet hatten wir Barts schauspielerische Fähigkeiten noch gar nicht getestet... ;-) Aber von wegen, die Show war für später bestimmt! Stefan und ich saßen den ganzen Tauchgang 'auf heißen Korallen' und haben die anderen drei nur sehr selten 'mal aus den Augen gelassen. Dann sollten wir auftauchen und als wir oben ankamen war ziemlich schnell klar, dass wir eine "Missing Diver Situation" hatten, weil plötzlich Bart fehlte: Na toll, vermutlich wieder so eine Meerjungfraugeschichte... ;-) Schnell die richtigen Fragen an seine Dive Buddies gerichtet und ab ging die Luzie! :-) Stefan sah in der Ferne Blubbels aufsteigen und so war ziemlich schnell klar, wo Bart wohl steckte. Aber: Stefans Adleraugen entsprachen wohl irgendwie so überhaupt gar nicht dem Plan, den John für uns im Petto hatte, der wollte nämlich, dass wir gleich abtauchen, statt bis zu den Blubbels zu schwimmen und dann erst dort abzutauchen, was ja 'mal viel logischer gewesen wäre. Aber nein: 'runter mit uns! Na ja, mit dem Kompass ausgerüstet konnten wir schnell eins der geübten Suchmuster durchführen und den armen Bart tatsächlich aufspüren. Den hatte es scheinbar gleich mehrfach erwischt: erstens war er ziemlich panisch damit beschäftigt, sich aus einer Höhle zu befreien, wobei er sich aber so in den Fäden seines Ballons verheddert hatte (vermutlich dachte er, das seien Meerjungfrauhaare), dass es ziemlich aussichtslos für ihn alleine war. Zusätzlich hatte ihn eine Moräne als großen Futterball erkannt und seinen Oberschenkel für ihren ersten Bissen auserkoren. So versaute er tatsächlich die ganze Umgebung mit seiner recht stark blutenden Wunde. Das Blut schoss tatsächlich in Wellen aus seinem Oberschenkel! Aber: Tatatata, die Rescueanwärter waren da!! Und hatten die Situation erstaunlich schnell und gut unter Kontrolle: Stefan hat ihn fix aus seinen Ballonfäden befreit, während Nina die Wunde abgebunden hat. Leider schien das zu viel für den armen Kerl gewesen zu sein, denn zu unserer Überraschung war er plötzlich gar nicht mehr bei Bewusstsein, als wir auftauchfertig waren... Was für ein Stress... Na ja, ein paar fixe Handgriffe an seiner BCD und so waren wir auch so schnell abreisefertig. Oben angekommen haben wir dann festgestellt, dass er nicht mehr geatmet hat, und Stefan dachte schon, er würde zumindest um die Mund-zu-Mund-Beatmung herum kommen... Tja, Pustekuchen: jeder von uns durfte 'mal... ;-) Und immer schön im Rhythmus bleiben! Im Wasser zu beatmen ist gar nicht so einfach, schon gar nicht, wenn man gleichzeitig abschleppt und Equipment los wird... Aber zu zweit ist alles einfacher und im Handumdrehen waren wir mit unserer Fracht am Boot angekommen, was uns vor das nächste Problem stellte: wie sollten wir den denn da hoch bekommen??? Mit der richtigen Technik, vereinten Kräften und viel Schweiß auf aller Seiten (Bart hatte ganz schön Angst um sein bestes Stück und der unweigerlich bevorstehenden Kollision mit dem Bootsrand) haben wir es dann aber geschafft. Also ehrlich, zieht ihr 'mal einen geschätzt 120kg schweren Moränenhappen nur mithilfe eines kleinen Filippino-Bootshilfsjungen an Bord! Keine leichte (hihihi... Wortspiel!) Aufgabe, puh! Krysia wurde schon von Weitem dazu angehalten, die notwendigen Telefonate zu führen und so war unser Boot umgehend auf Kurs Richtung Strand. Natürlich (wie sollte es auch anders sein) hatte Bart auch keinen Herzschlag mehr, was sich aber dank Stefans liebevoller Massage recht schnell wieder änderte. Noch ein bisschen über Stefans Tauchschuhe gekotzt ("Let it all out, Buddy!") und Bart war schon fast wieder der Alte, was man daran erkannte, dass er ein Bier oder doch gleich einen Rum forderte... :-) 
Was für ein Szenario, wie im Film!!! Das war so realistisch, dass wir echt mitten d'rin waren: für uns war es in diesem Moment absolut ernst und wir haben gar nicht mehr daran gedacht, dass Bart "einfach nur ein sehr guter Schauspieler mit den richtigen Materialien" (Sojasoße als Blutalternative) war! :-) 


Fazit: unsere Rettungsaktion war sehr erfolgreich und der Kurs (den Theorietest hatten wir schon während des Frühstücks ausgefüllt) damit bestanden, was mit einem ganz besonderen Tauchgang im Anschluss daran belohnt werden sollte, aber darüber im nächsten Post mehr. Seid gespannt! :-) Am Abend wurde das Ganze natürlich gebührend bei Papa Fred gefeiert: auch Krysia hatte den Kampf mit Theorie und Wasser tapfer bestanden, war damit auch endlich PADI Open Water Diver und schon genauso angefixt wie John, Bart, Stefan und ich...! :-) Und wir haben noch versucht, sie zu warnen: 


TAUCHEN MACHT SÜCHTIG!!!!! :-)


Liebe Grüße
Stefan und Nina
















































Freitag, 27. Juli 2012

Insel Mindoro: Sabang in Puerto Galera



Liebe Leser,

so: nach einem harten Kampf um das Recht, uns selbst ein Taxi rufen zu dürfen (die Jungs können einen auch unheimlich nerven!!!), das uns von der Busstation zu unserem Hostel in Manila bringen sollte, einer Nacht dort und der anschließenden Reise mit Bus und Boot, sind wir in Sabang, Puerto Galera auf der Insel Mindoro angekommen und haben auch gleich ein Zimmer bei John von Dive VIP am Strand bekommen! Schon vom Pier aus konnte Nina den Namen am Haus blitzen sehen und keine drei Minuten später standen wir auch schon in unserem wunderschönen Bungalowzimmer mit Terrasse, keine 10 Meter vom Strand entfernt und zu absoluten Spitzenkonditionen! :-) Die kleine Kakerlake im Badezimmer hat uns, nach einer Nacht im Keller eines Hostels in Manila, nicht sonderlich gestört und doch waren wir froh, ein Spray gekauft zu haben, nachdem wir nach dem Abendessen die Badezimmertür öffneten und uns gleich acht (!) von ihnen entgegen rannten (1,5m/s schnell sind diese Viecher)! Bäääh! Nach ein bisschen erschrockenem Gekreische gelang es uns aber mit vereinten Kräften (Stefan an der Taschenlampe, Nina an der Spraydose), in erstaunlich kurzer Zeit, unser Domizil absolut (ich betone: absolut!) tierfrei (das Schaf konnten wir gerade noch so zum Bleiben überreden...) zu gestalten! :-) Und nachdem wir zusätzlich zur Schulung unserer Massenmörderkompetenzen auf die Idee kamen, das Abflussrohr der Dusche zu verstopfen, hatten wir auch absolute Ruhe vor den Viechern. Das amerikanische Fernsehprogramm versprach einen gemütlichen ersten Abend mit Eis, Schokoriegeln, Chips, lokalem Bier und Kinderschnaps (entspricht „Sprite“; Ninas Eltern mögen sich hiermit an die Seehundgläschen auf Baltrum erinnern...;-)), bis das erste Mal der Strom ausfiel. Der Generator sprang aber fast sofort an und so war alles überhaupt gar kein Problem: Wir kennen das ja auch schon von anderen Urlauben, in denen wir bereits mehrfach festgestellt haben, dass man sich mit allem arrangieren kann. ;-) 

Ein Wort zu John am Morgen und das Bild der gesammelten Kakerlaken-Trophäen in einer Wasserflasche gepaart mit dem Hinweis, dass sie wohl aus dem Abflussrohr in der Wand kamen und schon war das Problem beseitigt, als wir vom Tauchen zurück kamen! :-) Noch ein bisschen Spray an das neue Gitterlein und an die Türschwellen, zur Vorsicht, und für den Rest der Woche hat's die kleinen Tierchen schon auf der Terrasse umgehauen. Bis es sich wohl 'rumgesprochen hatte, oder eben der Anblick des Wasserflaschenfriedhofs abschreckend genug wirkte, jedenfalls haben wir danach keine mehr gesehen! :-)

Sabang an sich ist ein kleiner Abschnitt der Nordküste der Insel Mindoro und gehört zu der Stadt (wenn man sie denn nicht lieber als ‚Dorf’ bezeichnen möchte) Puerto Galera. Der ganze Küstenstreifen ist übersäht mit Tauchschulen und Restaurants mit Meerblick und trotzdem wirkt er lange nicht so überladen wie beispielsweise Ko Tao in Thailand. Auch hier ist auffällig, dass viele eher ältere Männer nicht asiatischer Herkunft erstaunlich junge philippinische Frauen bei sich haben, was definitiv gewöhnungsbedürftig ist. Uns wundert vor allem, dass die Frauen ihre Langeweile für Außenstehende einerseits so richtig zur Schau stellen, andererseits müssten sie doch wissen, was wir denken, wenn wir sie mit älteren Männern zusammen sehen und trotzdem scheint ihnen das nicht einmal im Mindesten unangenehm zu sein, was uns schon ein bisschen verwirrt: Was wohl ihre Familien von ihnen denken?! Viele von ihnen sind aber auch mit Nicht-Asiaten verheiratet, die sich hier niedergelassen haben. Bei diesen Pärchen ist der Altersunterschied dann auch nicht gaaaaanz so groß. Na, wo die ‚Liebe’ (zu was oder wem auch immer) halt hinfällt... ;-)



Auch hier sind die Menschen jedenfalls unheimlich nett und hilfsbereit. Viele von ihnen singen oft vor sich hin, egal, was sie gerade tun oder wer ihnen dabei zuhören könnte und ihre Stimmen sind wirklich schön! Die fliegenden Verkäufer lassen sich relativ schnell abwimmeln und jeder versucht, dir deinen Aufenthalt hier so schön und angenehm wie möglich zu machen. John, unser Tauchlehrer und Vermieter, zum Beispiel, hat uns einfach noch den Schlüssel zum Appartement nebenan gegeben, weil es, im Gegensatz zu unserem, eine voll ausgestattete Küche hat, in der wir so richtig kochen konnten, solange es noch frei war! :-) Das war spitze, weil Essen gehen hier doch ganz schön ins Geld gegangen wäre... So konnten wir aber einfach einkaufen gehen und kochen und heißes Wasser für Milo-Kakao und Kaffee war auch gesichert. 

Das Steak-Restaurant oben d'rüber gehört einem deutschen Metzgermeister, Papa-Fred, und das Essen ist einfach fantastisch! :-) Auch er war sehr nett und hat uns sogar angeboten, außerhalb der Speisekarte für uns zu kochen, falls wir 'mal auf irgendetwas Spezielles Lust hätten! :-) 

Lynn, das ‚Mädchen für alles’ hier, ist einfach ein Engel: sie ist immer höflich, sehr zuvorkommend und freut sich ehrlich, uns zu sehen, auch wenn wir uns einfach nur zufällig auf der kleinen Einkaufsstraße begegnen. Zum Abschied gerade hat Nina sie um ein gemeinsames Bild gebeten und da war sie plötzlich ganz schüchtern! :-) Am liebsten hätten wir sie mit nach Hause genommen, sie ist einfach total lieb, nett und immer fröhlich! 

Inzwischen sind wir auch sogar schon bei unserer fliegenden Obsthändlerin kreditwürdig, was auf jeden Fall etwas heißen soll! Wir haben aber lieber doch immer gleich bezahlt, schließlich ist der Weg zu unserem Bungalowlein ja nur ein Katzensprung. :-) Jeden Tag kam sie vorbei, wenn wir von unserem ersten Tauchgang zurückkamen, und hat uns leckere frische Früchte angeboten. :-) 

Eigentlich ist das da vorne wohl unser Lieblingsplatz gewesen, die Tauchschule im Rücken, eine Starbucks-Tasse mit Kakao und Kaffee gefüllt, das Meer vor und das Leben und herzensgute Menschen gleich um uns herum! So lässt es sich sehr gut leben, haben wir ganz verträumt festgestellt. :-)

Gestern war ein älterer Herr da, der Nina zwar auf Philippinisch, aber mit vielen Gesten und Lächeln zu verstehen gegeben hat, dass er zum Müllauflesen und Unkrautjäten da sei. Das Erzählen hat er mit so viel Leidenschaft und Hingabe gemacht, dass man ihn einfach nur ins Herz schließen konnte. :-)


Dasselbe gilt auch für Bart und Krysia, einem polnischen Pärchen, das den Bungalow nebenan bewohnt hat und mit denen wir sowohl unter als auch über Wasser unheimlich viele schöne Stunden verbracht haben. Bestimmt, nein, ganz sicher sogar, werden wir die beiden wiedersehen! Schon allein für Kokosnussrum-Ananassaft-Drinks, von denen wir dank der beiden gar nicht so richtig genug kriegen konnten! :-) Auch das Billardspielen am letzten gemeinsamen Abend und das Essen mit den beiden und John in Freds Steakhaus werden wir wohl nicht vergessen! :-) Zu Feiern gab es ja in den letzten Tagen genug, aber dazu in späteren Einträgen mehr, lasst euch überraschen! :-) 

Die Menschen jedenfalls, die wir hier kennenlernen durften, sind einfach alle so herzlich, dass wir uns sehr zu Hause gefühlt haben. Wenn wir also jetzt an Puerto Galera denken, dann immer mit einem sehr wohlig warmen Gefühl in der Brustgegend, was unheimlich schön ist. Auch Coco, der Hund von Johns Freundin und natürlich auch sie selbst haben viel dazu beigetragen, dass wir uns so sehr wohl gefühlt haben.

Das Meer ist schön warm, klar und lädt zum Tauchen ein, was wir auch gleich an unserem ersten Morgen hier ausprobiert haben. Aber zum Tauchen mehr im nächsten Post. Lasst euch schon einmal gesagt sein, dass wir hier definitiv ein bisschen mehr Zeit verbracht haben als ursprünglich geplant, denn schon nach unserem ersten Tag hier gefiel es uns so gut, dass wir gar nicht so gerne wieder abreisen wollten... ;-)



Liebe Grüße

Stefan und Nina